Male facesitting
„Was kriege ich denn dafür?” „Wenn ich das jetzt mache, musst du auch”, mahnt sie mich. „Guck her”, schimpft Melanie und als ich es mache, springt sie hoch und ganz kurz erscheint ihre Muschi an der frischen Luft. Mist! Soll ich etwa wirklich? Ist ja nicht schlimm! Witzig isses ja! Was tust du denn da? Ich war wohl doch nicht so schlimm! Ich warte, aber sie taucht nicht auf. Genau vor mir erscheint sie plötzlich wieder und ohne Vorwarnung reißt sie mir die Badehose aus der Hand. Plötzlich ist sie alles andere als langsam und schwimmt wie ein Fisch davon. Ich mache keine großen Versuche ihr zu folgen. Bestes bordell.
Die Uhr tickt weiterhin. Einer der anderen Wartenden wird aufgerufen. Mit einem Grunzen steht der Mann auf, zieht die Nase hoch und läuft durch die burgunderrote Tür. Marie hofft, dass er nichts zeitintensives hat. Vielleicht nur ein Fleck der komisch aussieht. Das Wartezimmer ist in einem warmen Gelb gestrichen. 8 Stühle stehen in unterschiedlichen Abständen an zwei Wänden aufgereiht um Wartenden die Möglichkeit des Hinsetzens zu bieten. Der Arzt ist überraschend jung. Ungefähr in Maries Alter. Und auch ziemlich attraktiv. Trotz seines weißen Kittels konnte sie hinter dem Schreibtisch erkennen, dass er durchtrainiert ist. Er hat strubbelige kurzgeschnittene blonde Haare und trägt eine Brille auf der Nase. Male facesitting.Na denn nichts wie los.
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