Vielleicht suchen Sie ja danach: Ich bin immer für alle da aber keiner für mich39
Wannefeld
Die Zofe verzog das Gesicht zu einem schmerzhaften Grinsen, gab aber keinen Ton von sich und schnippelte weiter. Am Freitag hatte die Zofe ihren freien Tag bei Manfred. Kaum war der Gatte aus dem Haus, blies die gnädige Frau zum Aufbruch. Sie selbst trug Jeans, eine geblümte Bluse und Halbschuhe. Der Zofe verpasste sie einen weiten Rock aus ihrer Sammlung, den sie mindestens zehn Jahre nicht getragen hatte. Dazu trug die Zofe ein weites T-Shirt, um die großen Brüste zu kaschieren, und Riemchensandalen. Therme rötgen.
Keine Tage mehr, keine Pille, keine Sorgen wegen Schwangerschaften. Ficken und geniessen. Rein mit den Schwänzen und abgespritzt. ”Macht es euch Männern eigentlich nichts aus, dass ich schon fast 60 bin?” fragte ich. ”Reden Sie nicht so viel” sagte Herr Müller ”Sie sind eine Traumfrau, das reicht”. Paul hatte ich ganz vergessen, doch der wollte wohl auch nicht nur aufpassen. Plötzlich kniete er vor mir und hielt mir seinen wiedererstarkten Schwanz vor den Mund. Einer im Mund und einer in der Möse, das konnte ja heiter werden. Jetzt war aber Zeit für was neues. Ich schob Paul weg, wandte nach hinten zu Herrn Müller. Wannefeld.FIND AN EROTIC FICTION EDITOR.
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